Naturheilpraxis Dirkje Müller

Eigenbluttherapie

Die Eigenbluttherapie ist eine unspezifische Reiztherapie, auch Umstimmungstherapie genannt. Der Reiz wird durch eine kleine Menge eigenen Blutes gesetzt. Das eigene Blut wird als „Fremdkörper“ angesehen und veranlasst den Körper, das körpereigene Immunsystem zu aktivieren und einen Heilungsprozess einzuleiten.
Das Eigenblut wirkt oftmals immunstärkend, entgiftend, vitalisierend und harmonisierend.
In der Regel wird eine kleine Menge Blut aus der Armvene entnommen und unverändert oder mit Wirkstoffen versetzt in den Gesäßmuskel, in Schmerzbereiche oder Akupunkturpunkte gespritzt.

Bei Kindern und Erwachsenen, die Spritzen ablehnen, wird ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere entnommen. Das Blut wird anschließend homöopathisch aufbereitet und als Tropfen gegeben.

Anwendungsgebiete:

  • Abwehrschwäche
  • Allergien
  • Asthma
  • Hautkrankheiten
  • Stoffwechselstörungen
  • Rheuma
  • Erschöpfung
  • chronische Schmerzzustände
  • ...

 

 

Die Eigenbluttherapie wurde als naturheilkundliche Behandlungsmethode schon angewandt, bevor man die immunologischen Wirkungen dieser Methode kannte. Eine weitere Erforschung der Wirkungen ist gegenwärtig zu beobachten.

 

 


 

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